Mein soziales Engagement durch Spielbank-Gewinne

durch casinogewinne finanziertIch bin ein glücklicher Mann und habe alles – und noch viel mehr – was ich zum Leben brauche.

Im Alter von 30 Jahren machte ich mich mit meinem eigenen Immobilienunternehmen selbstständig, und das sehr erfolgreich. Ich lebe ein Leben im Wohlstand, das hatte ich mir als Kind immer erträumt.

Einst war ich ein Bauernbub

Als Kind wuchs ich in der niederbayrischen Provinz auf. Ich war ein Bauernbub, der immer mit anpacken musste und wenig Zeit für Freizeitvergnügen hatte. Obwohl meine Großfamilie immer fleißig arbeitete, fehlte es immer an Geld. So hatte ich keine coolen Klamotten, kein neues Fahrrad und auch kein Mofa, als ich 16 war.

Es störte mich so sehr, immer wieder den Satz zu hören „Das können wir uns nicht leisten“, dass ich mir schwor, mir irgendwann alles leisten zu können, was ich wollte – und das ganz ohne schlechtes Gewissen.

Muss mir vor dem Einkauf keine Sorgen mehr darüber machen ob ich es mir leisten kann

Ich habe mein Ziel schon vor einigen Jahren erreicht. Ich mache so gute Geschäfte, dass ich mir schon seit zehn Jahren keine großen Überlegungen mehr machen muss, wenn ich mir etwas kaufe. Ich habe mein eigenes Loft im Münchner Zentrum, und ich kann mir jetzt auch coole Klamotten leisten. Gut, heute ist mein „Cool“ etwas businessmäßiger.

Um meine Kaufabschlüsse zu feiern, habe ich seit Jahren das Ritual, mit einem Spielgeld von 500 Euro ins Casino zu gehen. Ich genieße es, am Roulettetisch zu zocken. Manchmal setze ich auf Rot oder Schwarz, manchmal setze ich auf Felder, manchmal setze ich auf Zahlenkombinatoinen, manchmal setze ich auch auf einzelne Zahlen. Es kommt häufig vor, dass ich beinahe mit der gleichen Summe wieder rausgehe, mit der ich gekommen bin, an einigen Tagen verliere ich alles und wieder an anderen Tagen mache ich deutliche Gewinne.

Wenn ich gewinne buche ich einen Urlaub

Jedes Mal, wenn ich einen größeren Gewinn mache, buche ich damit eine Reise. Und so kam es auch, dass ich in Luxusreisegebieten die Armut abseits der Urlauberhotels kennenlernte. Bereits bei meiner ersten Reise auf die Malediven entschloss ich mich, eine Schule mit Kinderheim finanziell zu unterstützen und gründete dafür einen eigenen Fonds.

Seither suche ich auf meinen Reisen sehr bewusst den Kontakt mit Einheimischen und schaue, wo ich unterstützen kann. Mittlerweile fließen regelmäßg Gelder an ein Behindertenheim in Kambodscha, an ein Kinderheim auf den Malediven, an ein Frauenhaus in Südindien, an eine Dorf-Genossenschaft in Kenia, ein Waisenhaus in Guatemala, ein Schulprojekt in Kolumbien und ein Wasserprojekt in Zentralafrika.

Projekte die ich mit Casinogeld finanziere

Diese Projekte finanziere ich nicht mit meinen Casinogewinnen, sondern mit den Provisionen aus dem Immobiliengeschäft, mit den Casinogewinnen finanziere ich allerdings die Reisen in jene Länder, in denen ich anschließend helfe.

Es ist ein gutes Gefühl, meinen Wohlstand mit jemanden teilen zu können, der im Leben nicht die gleichen Chancen hatte wie ich. Es ist wunderbar zu wissen, dass man an anderen Orten der Welt Menschen unterstützen kann, damit es ihnen besser geht und vor allem, dass sie auch eine Chance bekommen, im Leben mehr zu erreichen.

Ich unterstütze bewusst Projekte, die ich vor Ort selber kennengelernt habe, weil ich nichts davon halte, Geld in Hilfsorganisationen zu stecken, bei denen ein Großteil des Budgets in der Administration versickert.